Verabschiedung von Tobias Nübel

Nach mittlerweile über 20 Jahren Tätigkeit im Vorstand und im Hauptausschuss haben wir bei der vergangenen Hauptversammlung unseren langjährigen Vorstandssprecher Tobias Nübel mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet. Tobias Nübel, der 1973 in den Verein eintrat und viele Jahre aktiver Spieler für uns war, begann seine Laufbahn als Beisitzer im Hauptausschuss 1987 für 3 Jahre. Von 1996 bis 2001 war er anschließend Schriftführer, ehe er im Anschluss bis 2004 für den Bereich Fußball Aktive und Fußball Senioren zuständig war. Nach einer längeren Pause übernahm er dann von 2011 bis heute wieder die Verantwortung für den Bereich Fußball Aktive. Zusätzlich übernahm er im Jahr 2012 den Posten als zweiter Vorstandssprecher, zwei Jahre dann als erster Vorstandssprecher.

In seiner aktiven Zeit hat Tobias den VfR Sulz geführt, gesteuert und geprägt. Er hat sich um die tagesaktuelle als auch um die zukünftige Vereinsausrichtung gekümmert und dabei auch immer ein Stück weitergedacht. Er hat den Verein im sportlichen Bereich immer sehr gut aufgestellt, die ganzen Abstimmungen mit der Stadt Sulz fielen in sein Tätigkeitsbereich, die Sponsorensuche und auch die SWR1-Party hat er jahrelang hervorragend organisiert. Viele Projekte wurden von ihm vorangetrieben, von denen wir ohne Tobias heute nur Träumen könnten. Ein Beispiel hierfür ist unser Kunstrasenplatz in Renfrizhausen oder auch die Spielgemeinschaft mit Sigmarswangen. Damit hat er Projekte gefördert, die nicht nur dem VfR Sulz zu Gute kamen, sondern auch weiteren Vereinen und der Stadt Sulz.

Nach all den Jahren wird er nach sehr vielen Aktivitäten und positiven Erinnerungen vor allem auch ein großes Loch in der Vereinsführung hinterlassen. Du hast dir deinen „Vereinsruhestand“ jedoch wohl verdient und die Möglichkeit genutzt, die Vereinsführung einer jüngeren Generation zu übergeben. Wir als Verein möchten uns bei Tobias herzlich für sein langjähriges Engagement bedanken, wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und hoffen, ihn weiter bei unseren Heimspielen begrüßen zu dürfen. Danke Tobel!

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